Untersucht und behandelt wird die Bewegungsfähigkeit innerer Organe zur Wiederherstellung bzw. Verbesserung ihrer Funktion. Die inneren Organe sind während ihrer Arbeiten ständig in Bewegung, so z. B. während der Atmung und der Verdauung. Zudem müssen sie sich ständig den Bewegungen des Körpers anpassen. Die Organbeweglichkeit kann unter anderem durch Verklebungen im Gewebe, z. B. durch Verletzungen oder Narben, aber auch durch Wirbelblockaden gestört werden. Durch spezielle Grifftechniken werden Störungen in diesem System behandelt.

Zur Anwendung kommt die viscerale Osteopathie in meiner Praxis bei:

  • Verklebungen der visceralen Gewebe in Folge von Operationen
  • Verklebungen visceraler Gewebe in Folge durchgemachter Entzündungen
  • Störungen im Bewegungsapparat, in deren Folge Störungen der Organfunktion auftreten
  • Viscerale Spasmen, Krämpfe, in Folge neurologischer Störungen
  • Psychosomatischen Störungen

Es kommt zu regulierendem Einfluss auf:

  • das Nervensystem
  • den Bewegungsapparat
  • das Gefäßsystem (Blut- und Lymphsystem)
  • das Atmungssystem
  • das Hormonsystem
  • das Immunsystem
  • das viscerale System (innere Organe)
  • das psychische Befinden und den Energiehaushalt.

Somit erfährt der Mensch eine Hilfestellung, um selbstregulierend sein individuelles Funktionsgleichgewicht wiederherzustellen.